tag:blogger.com,1999:blog-341322962024-03-13T17:20:53.914-04:00BREAKING NEW GROUNDBerlin. Wir. Leben.
Toronto. We. Live.Dirkhttp://www.blogger.com/profile/09251066284801461968noreply@blogger.comBlogger494125tag:blogger.com,1999:blog-34132296.post-48264967981335413702017-11-13T06:54:00.005-05:002017-11-13T06:59:22.192-05:00Neue Plattform - wir ziehen online um<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-FF7fdlivlh4/WgmG1xPtBuI/AAAAAAAAEGM/Wxk0c_gweIk86UWvGwvweOYUjImqEiYvQCLcBGAs/s1600/IMG_0059.PNG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="500" data-original-width="500" height="200" src="https://1.bp.blogspot.com/-FF7fdlivlh4/WgmG1xPtBuI/AAAAAAAAEGM/Wxk0c_gweIk86UWvGwvweOYUjImqEiYvQCLcBGAs/s200/IMG_0059.PNG" width="200" /></a></div>
Nach knapp 10 Jahren auf diesem Blog ist es nun Zeit weiterzuziehen und die Reise in ein neues Format zu fassen: <a href="http://www.leitergeil.de/">www.leitergeil.de</a> wird dafür die Adresse sein unter der ich weiter blogge: Nicht nur, aber ganz besonders,<br />
für <b>Leiter</b> in Gemeinden,<br />
für Menschen, die neue <b>Gemeinden</b> starten und entwickeln,<br />
für die, die i<b>nterkulturelle Brücken</b> bauen möchten.<br />
Ich freue mich, wenn du mitkommst auf unsere neue Plattform rund um Leiterschaft, Gemeindegründung und Interkulturelles:<br />
<a href="http://www.leitergeil.de/">www.leitergeil.de</a><br />
Ein großes Danke an <a href="https://xamworks.de/" target="_blank">Max</a>, der mir bei der Realisierung sehr geholfen hat!!Dirkhttp://www.blogger.com/profile/09251066284801461968noreply@blogger.com0Berlin, Deutschland52.520006599999988 13.40495399999997552.21073109999999 12.759506999999974 52.829282099999986 14.050400999999976tag:blogger.com,1999:blog-34132296.post-61895012009145717012017-09-04T08:38:00.000-04:002017-09-04T08:38:25.066-04:00One size doesn't fit all - Chancen und Herausforderungen für GemeindemodelleNeulich hat mir meine Schwester dieses Foto geschickt: MEIN ERSTES
AUTO!!! Unglaublich. Sofort waren tolle Erinnerungen da: freiheitatmende
Fahrten mit offenem Verdeck und der großen Liebe auf dem Beifahrersitz,
eine Motortechnik, die sogar von mir reparierbar war,.... <b>...das perfekte Auto für Dirk vor 20 Jahren. Was damals perfekt war, passt heute nicht mehr: </b>Würde
noch Ente fahren hätte ich ein echtes Problem: 3 Kinder,
Langstreckenfahrten und erhöhte Spritpreise,... Da taugt die
"Familenkutsche" schon besser. <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-UneNsBkalIA/Wa1HW1cFcCI/AAAAAAAAEF8/-B1jFYMYfyAbTftll1WoL8YBO2LFds0GACLcBGAs/s1600/403b23c2-6ff1-48dd-89fd-350f03cec506.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="581" data-original-width="1032" height="360" src="https://2.bp.blogspot.com/-UneNsBkalIA/Wa1HW1cFcCI/AAAAAAAAEF8/-B1jFYMYfyAbTftll1WoL8YBO2LFds0GACLcBGAs/s640/403b23c2-6ff1-48dd-89fd-350f03cec506.jpg" width="640" /></a></div>
<br />
<br />
Bei Autos leuchtet es uns ein: Zeiten ändern sich, Ansprüche ändern sich und ich benötige noch immer ein "Fortbewegungsmittel". Doch was ich als "angemessenes Auto" bezeichne, hat sich geändert. <br />
Ganz ähnlich ist es auch beim Thema "Gemeinde": <b>Noch immer brauchen wir die "Gemeinschaft der Heiligen" (wie sie z.B. in Apostelgeschichte 2 beschrieben wird) und das wird sich auch nicht ändern. Doch mit veränderten Zeiten, Ansprüchen und Lebenssituationen müssen sich auch die "Formen von Gemeinde" abändern, die uns beim Weiterkommen helfen.</b><br />
<br />
In Toronto habe ich im letzten Jahr viele unterschiedliche Kirchenmodelle kennen gelernt. Faszinierend wie sie alle ein gemeinsames Anliegen hatten und doch ganz unterschiedliche Formen dafür gefunden haben.<b> </b><br />
<b>Hier ein kleiner (sehr grober und pauschalisierender) Überblick über verschiedene Kirchenmodelle:</b><br />
<br />
- <b>Die Limousine</b>: jeder träumt von ihr (zumindest die meisten Pastoren), aber kaum einer wird sie jemals erreichen: Megachurches (mit riesigem Einzugsgebiet), prägend für das "Image von christlichem Glauben in der Stadt" (zum Guten (wo sie den Nöten der Stadt dienen) und zum Schlechten (wenn der schillernde Leitpastor wieder mal Geld veruntreut hat...).<br />
<br />
- <b>Die Familienkutsche</b>: "der Klassiker": Jeder hat schon Erfahrungen mit ihnen gemacht. Der Fahrkomfort ist - naja - ausbaufähig. Meistens gibt man nicht mit ihnen an, aber man weiß, dass sie einem in der anstrengendsten Lebensphase das Überleben gesichert hat (und das ohne viel zu Murren).<br />
<br />
<b>- der Kombi:</b> der "kaukasische Kanadier": Mittlere Größe, war mal eine Familienkutsche. Denomination: Ganz egal (dass darf man ihnen nicht sagen, aber ist inzwischen so) Leitungsstil: basisdemokratisch, konsensorierntiert (interessanterweise kommt dieses Konzept im Großstädten mehr und mehr unter Druck. In den Vorstädten und ländlichen Regionen weiterhin der Marktführer).<br />
<br />
<b>- Diese Import-Kisten: </b>Ethnische Gemeinden (dort trifft sich die erste Einwanderer-Generation): Alles in der Muttersprache (nicht englisch oder für Deutschland "deutsch"), Leitungsstruktur ist stark an der Heimatkultur orientiert (meist unbewusst). Starke missionarische Ausrichtung und eine große Hilfe für Neuankömmlinge. <br />
Sie wachsen solange Immigranten aus ihrer ehemaligen Heimat ankommen (in den 50ern waren das in Toronto viele Europäer; heute sind es vor allem Iraner, Chinesen und Koreaner). Größte Herausforderung: Die Kinder der Immigranten finden selten Heimat in diesen Gemeinden, da sie Englisch leben, denken und glauben ("2. generation immigrants"). <br />
<br />
<b>- Hybrid-Modelle: </b>Multikulturelle Projektkirchen (Leitsprache: Englisch; keine eigene Immobilien,...). Sie versuchen neue Wege zu gehen und sind experimentierfreudig. Leider sind sie meistens noch nicht "serientauglich" oder "wirtschaftlich". Doch vermutlich werden bei ihnen neue Wege entdeckt, die Gemeinde zukunftsfähig machen. Bleibt zu hoffen, dass die großen Kirchen sie weiter unterstützen. <br />
<br />
<b>Schluss:</b> Und meine Ente? Welche Art Kirche repräsentiert die nun? Hm, gute Frage. Vielleicht keine. Oder vielleicht eben gerade die, die in kein Schema passt? <b>Vielleicht die, die passt für Dein Leben und Dein Umfeld und für Gottes Sehnsucht nach Versöhnung mit den Menschen.</b> Gib nicht das Verlangen auf, Teil einer Gemeinde zu sein, die in ihrer Einzigartigkeit die beste Schnittstelle zwischen Himmel und dem Stück Erde um dich herum ist. <br />
<b>Wir basteln gerade an einer "Entwicklungshilfe", die Menschen hilft, das passende Modell zu finden und aufzubauen.</b> Als Schnittstelle zwischen Gottes Traum, den eigenen Gaben und Erfahrungen und der Geschichte und Bedürfnis deines Ortes. <b>Falls du Erfahrungen und Ideen hast, dann schreib mir doch und bastel mit!!</b><br />
<br />
Lass uns weiter dafür beten, arbeiten und leben. <br />
One size don't fits all!!<br />
<br />
<br />Dirkhttp://www.blogger.com/profile/09251066284801461968noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-34132296.post-32888062207743325712017-07-03T13:36:00.000-04:002017-07-03T13:47:25.287-04:00Kultur-Experimentator 1: Feedbackkultur - konkret loben, allgemein kritisieren<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://4.bp.blogspot.com/-u9yL6_UivJQ/WVp3pMwJ4LI/AAAAAAAAEFQ/FQDIlqLb1bA7ts44o2ZV36Ky2chdC1-1wCEwYBhgL/s1600/FullSizeRender%2B2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="" border="0" data-original-height="906" data-original-width="1600" height="362" src="https://4.bp.blogspot.com/-u9yL6_UivJQ/WVp3pMwJ4LI/AAAAAAAAEFQ/FQDIlqLb1bA7ts44o2ZV36Ky2chdC1-1wCEwYBhgL/s640/FullSizeRender%2B2.jpg" title="größte Quietsche-Ente in Berlin" width="640" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Weltgrößte Quietsche-Ente am Canada Day</td></tr>
</tbody></table>
<br />
In ein paar Wochen geht für uns als Familie unser Toronto-Jahr zu Ende. An diesem Wochenende war "Canada-Day" - DER Nationalfeiertag. Und dieses Jahr wurde der 150. Geburtstag gefeiert. Ein großartiger Anlass, um uns wieder einmal mitten ins Innenstadt-Getümmel zu werfen und all das Bunte hier aufzusaugen (inkl. weltgrößter Quietscheente...)<span id="goog_2130103442"></span><span id="goog_2130103443"></span>.<br />
<br />
Ein guter Zeitpunkt auch, um zurückzublicken auf dieses für uns außergewöhnliche Jahr. Für uns wurde es mehr als "nur ein Auslandsjahr". Wir haben in dieser Zeit neue Freunde kennen gelernt (die wir vermissen werden). Unsere Kinder haben die Erfahrung gemacht, dass sie in der Lage sind an einem völlig fremden Ort neu zu starten und sich einleben können. Und wir haben eine kanadische Großstadtkultur kennen gelernt, die mit ihrer unglaublichen "Vielkulturalität" wohl weltweit einzigartig ist. In den nächsten Posts will ich einige Punkte darüber reflektieren. Was habe ich dadurch an unserer deutschen Kultur schätzen gelernt und was möchte ich gerne von Kanadiern lernen (für mich persönlich und vielleicht auch für die Art, wie wir Gemeinden leiten).<br />
<br />
<b>Heute zuerst ein Kommunikationsding über Loben und Tadeln:</b><br />
Für Fortschritt und Weiterentwicklung innerhalb eines Teams braucht es eine Balance zwischen Lob und Kritik:<br />
Aufgefallen ist mir wie unglaublich gut Kanadier sind, wenn es ums Loben geht. Ob das die Art der Jacke ist, die ich gerade trage, den Einstieg einer Predigt oder die SMS, die ich gestern an jemanden verschickt habe. Kanadier teilen kräftig aus. Sie teilen kräftig Komplimente aus.<br />
Und vielleicht denkst du jetzt schon "Ach die Amis, das ist doch alles nur oberflächliches Getue!" Ehrlich: Das habe ich auch schon gedacht (und manchmal stimmt das auch^^). Doch ich habe noch etwas anderes entdeckt: <b> </b><br />
<b>Kanadier loben - aber sie kritisieren auch. </b><br />
<br />
<b>Das "WAS" ist also gleich. Der Unterschied liegt im "WIE":</b><br />
Einig sind wir uns im "WAS". Dazu gehört auch:<br />
Wo nur gelobt wird, da fühlen sich alle wohl - jedoch entwicklen sich die meisten nicht so weiter, wie es für sie möglich wäre. Wo nur kritisiert wird, weiß am Ende zwar jeder, wo er seine Wachstumsbereiche hat - fühlt sich jedoch so entmutigt, dass er gar keine Lust mehr hat, voranzugehen (Ausnahmen angenommen).<br />
Es braucht also beides: Lob und Kritik!<br />
<br />
<b>Der Unterschied liegt im "WIE"</b>:<br />
<b>Kanadier loben sehr konkret und kritisieren eher allgemein. </b><br />
Ein simples Beispiel: "Das Blau deiner Hose steht dir großartig." und "Du magst diese Art von Hemden?"<br />
Moment, denkst du jetzt vielleicht: Der zweite Satz war doch gar keine Kritik! Tja, so ging es mir auch. Für viele deutsche Ohren klingt das nicht nach Kritik. Ist es aber. Sehr dezent. So, dass sich keiner bloßgestellt fühlen muss (sondern es auch entspannt überhören kann), wird das Feld eröffnet, in dem Verbesserungsbedarf gesehen werden.<br />
Ich muss ehrlich sagen, dass es für mich manchmal anstrengend ist, diese Kritik nicht zu überhören (und du kannst für dich selbst entscheiden, wie es dir damit geht und welche Art zu kritisieren für dein Umfeld am besten passt). <br />
<br />
Was ich mitnehmen möchte:<br />
Das konkrete Loben hat unglaubliche Kraft! Je konkreter ich ein Lob ausspreche, umso stärker ermutigt es und setzt Kräfte frei. Und das schlägt den schwäbischen Grundsatz "net gmotzt isch gnug g'lobt".<br />
Von daher: <b>Loben zieht nach oben.</b> Probier es aus, leb es aus, verändere dein Team!<br />
<br />
<a href="https://3.bp.blogspot.com/-0LkwkvSAu7E/WVp6QCewPGI/AAAAAAAAEFg/2IElaE-0NNQ4dZpHMzUXRfSok0Y2DEj0ACLcBGAs/s1600/IMG_7773.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1280" data-original-width="1280" height="640" src="https://3.bp.blogspot.com/-0LkwkvSAu7E/WVp6QCewPGI/AAAAAAAAEFg/2IElaE-0NNQ4dZpHMzUXRfSok0Y2DEj0ACLcBGAs/s640/IMG_7773.JPG" width="640" /></a><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://3.bp.blogspot.com/-AYp9c1gqOFM/WVp6PQsrcmI/AAAAAAAAEFY/wPplKAWd3tMk-4l6k4Q-BstWp8uf1LpSACLcBGAs/s1600/IMG_7725.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1280" data-original-width="723" height="640" src="https://3.bp.blogspot.com/-AYp9c1gqOFM/WVp6PQsrcmI/AAAAAAAAEFY/wPplKAWd3tMk-4l6k4Q-BstWp8uf1LpSACLcBGAs/s640/IMG_7725.JPG" width="361" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Regen? Macht uns doch nix!</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-mLuN-QcagLI/WVp6PVNj8fI/AAAAAAAAEFU/DvnQF-GKjfAvTz47IkEAk6xhGu8OXEg5QCLcBGAs/s1600/FullSizeRender%2B3.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="906" data-original-width="1600" height="362" src="https://4.bp.blogspot.com/-mLuN-QcagLI/WVp6PVNj8fI/AAAAAAAAEFU/DvnQF-GKjfAvTz47IkEAk6xhGu8OXEg5QCLcBGAs/s640/FullSizeRender%2B3.jpg" width="640" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://3.bp.blogspot.com/-JZjpIK9W-yE/WVp6PkunwbI/AAAAAAAAEFc/3hdhLZy_NT0QUqNWNbwT6ozHzsZ7tNuIACLcBGAs/s1600/FullSizeRender%2B4.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="906" data-original-width="1600" height="362" src="https://3.bp.blogspot.com/-JZjpIK9W-yE/WVp6PkunwbI/AAAAAAAAEFc/3hdhLZy_NT0QUqNWNbwT6ozHzsZ7tNuIACLcBGAs/s640/FullSizeRender%2B4.jpg" width="640" /></a></div>
<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://1.bp.blogspot.com/-oTIYXDtrWIY/WVp6QlcRKpI/AAAAAAAAEFk/LE9F3bT1F7Ycnu4hCYtNP9MgbBjGCI2dwCLcBGAs/s1600/IMG_7729.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="509" data-original-width="1600" height="202" src="https://1.bp.blogspot.com/-oTIYXDtrWIY/WVp6QlcRKpI/AAAAAAAAEFk/LE9F3bT1F7Ycnu4hCYtNP9MgbBjGCI2dwCLcBGAs/s640/IMG_7729.JPG" width="640" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Selfie-Parade vor der Quietscheente</td></tr>
</tbody></table>
Dirkhttp://www.blogger.com/profile/09251066284801461968noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-34132296.post-82828628658168636222017-06-16T15:15:00.002-04:002017-06-16T22:11:04.416-04:004 Dinge, die deinen Urlaub erholsam machenWährend in machen Teilen Deutschlands noch die Pfingstferien am Laufen sind, starten in Kanada in 2 Wochen bereits die Sommerferien. Für mich bedeutet das, dass im Hinterkopf die Urlaubsvorbereitungen laufen. Jahrelang bin ich einfach in den Urlaub "reingestolpert" und habe mich am Ende gewundert, weshalb ich mich nicht erholt fühle. Auch schon mal erlebt?<br>
Aus diesem Grund habe ich einen kleinen Urlaubs-Erholungs-Research gemacht.<br>
<br>
Hier sind 4 interessante Punkte, die meinen und deinen Urlaub hoffentlich erholsamer machen:<br>
<br>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-BXECCNtvXn8/WUQuBFjPZnI/AAAAAAAAEFA/DB86AYylFt0tKOW30-22Qk51zoFE7erCwCLcBGAs/s1600/ZHC95L56RT.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="426" src="https://4.bp.blogspot.com/-BXECCNtvXn8/WUQuBFjPZnI/AAAAAAAAEFA/DB86AYylFt0tKOW30-22Qk51zoFE7erCwCLcBGAs/s640/ZHC95L56RT.jpg" width="640"></a></div>
<b>1. Abstand gewinnen: </b><br>
Das ist laut Mina Westman (Professorin für "organizational behavior" an der Tel Aviv University das Wichtigste.<br>
Meint: Loslassen - deinen Job mental loslassen, nicht mehr darüber nachdenken - zumindest nicht negativ. <br>
Das ist besonders für "Kopf-Arbeiter" oft schwer. Gerade wenn du es gewohnt bist, deine Mails auf dem Smartphone zu checken (auch im Urlaub - um den vermeintlichen Rückkehr-eMail-Berg kleiner zu halten). Doch durch das tägliche "updaten" klappt das "abschalten" deutlich schlechter. <br>
Also: Abwesenheitsanzeige schalten und vielleicht die Mail-App vorübergehend auf einen der hinteren Bereiche verschieben.<br>
<br>
<b>2. Entspannen - wie auch immer du das machst</b><br>
Klingt logisch. Nichts macht einen Urlaub erholsamer, als Entspannung. Was erst mal so simpel klingt, kann dann aber auch tückisch werden. Besonders wenn es um dich herum Menschen gibt, die sich mega drauf freuen, dass du im Urlaub endlich mal Zeit hast: Für die Familie, für Freunde und Verwandte vielleicht, oder um endlich das Projekt zu Hause zu vollenden. Und "schwups" - ist der Urlaub rum. Opfere nicht alle Urlaubstage, um das zu tun, was andere von dir erwarten oder erhoffen. Mach Dinge, die dir gut tun. Was erst mal egoistisch klingt kommt ja langfristig auch den Menschen um dich herum zu gute (oder wer verbringt schon gerne Zeit mit einem "Dauerangespannten"?!?).<br>
<br>
"Entspannung" ist ein supersubjektives Wort, das nicht zwingend eine passive Aktivität sein muss. Ein Freund von mir entspannt am Besten, wenn er einen Baum fällen oder einen Schuppen abreissen darf. Und damit trifft er den Nerv. Körperliche Aktivitäten (muss ja nicht gleich ein gefällter Baum sein) fördern den Erholungswert. Also: immer wieder mal runter von der Couch (oder Strandliege).<br>
<br>
<b>3. Beherrsche ein Hobby</b><br>
Sich in ein Hobby einzuarbeiten und darin gut zu werden ist ein eher ungewöhnlicher (aber deshalb noch lange kein schlechter) Weg um die Akkus aufzuladen: Doch wenn du z.B. ein altes Hobby auffrischst und dadurch etwas ganz anderes lernst und deinen Horizont weitest, ist das großartig. Und das kann alles sein: Ob du das alte Skateboard rausholst, anfängst zu zeichnen oder Segeln lernst ist egal.<br>
Hier geht es darum, Fähigkeiten zu trainieren, die du in deinem Job sonst nie brauchst. Und wie gesagt: Man muss dabei nicht gleich kreativ werden (darf man aber natürlich). Im Kern geht es darum, aus deiner Alltags-Box herauszukommen. Warum nicht mal einen Grillkurs nehmen, die Geschichte der norwegischen Reformation entdecken oder aus deinem alten Snowboard eine Gartenbank bauen (das war mein 2016er-Projekt). <br>
Der Effekt könnte größer sein, als du erwartest. <br>
<br>
<b>4. Nimm Dir Zeit mit Gott</b><br>
Schon verrückt: Sobald die Alltagsroutine weg ist, ist manchmal auch die geistliche Routine dahin. Doch überlege dir, wie dein Urlaub auch zur Erholung mit Gott wird: Ein täglicher Gebetsspaziergang, ein gutes Buch, einen neuen Predigt-Podcast oder ein "Jesus-BBQ", zu dem du Freunde einlädst und ihr euch erzählt, was ihr im vergangenen Jahr mit Gott erlebt habt. Auch hier gilt: Entscheidend ist, was deinem Glauben gut tut.<br>
<b><br></b>
<b>NOGO's: Was du im Urlaub NICHT tun solltest</b><br>
Klar: Nicht arbeiten. Aber dazu gehört auch, nicht über deinen Job zu grübeln. Und das kann ganz schön schwierig sein. Besonders wenn dir dein Job am Herzen liegt. Doch nochmal: Geh auf Distanz!! Schalte ab!!! (Huuu, das wird nicht einfach - Laptop aus, WhatsApp-Gruppen stumm schalten... all das ist für deinen Kollegen ja auch völlig in Ordnung - schließlich wollen sie dich ja erholt und mit Elan nach dem Urlaub wiedersehen).<br>
<br>
Genauso gehört zu den DON'Ts:<br>
Vermeide Leute und Situationen, die dich stressen oder mit denen es häufig zu Streit kommt. Klar, da kann man nicht alles vermeiden. Aber immerhin.<div>Noch was: Wenn dich z.B. Autofahren stresst: Mach keinen Roadtrip mit dem PKW. Wenn Menschenmassen dich auslaugen - dann geh nicht 1 Woche nach Rom und danach nach Paris. Macht Sinn?<br>
<br>
<b>Der perfekte Urlaub?</b><br>
Wie der aussieht, unterscheidet sich von Person zu Person. <br>
Eine interessante Sache habe ich aber noch entdeckt:<br>
Fachleute empfehlen, mehrere Urlaube übers Jahr verteilt zu nehmen. Der Grund ist der allen bekannte "vacation effect fade out": Der Erholungseffekt verfliegt. Innerhalb von drei Wochen ist man wieder drin im Alltagsstress. Je mehr Urlaube wir nehmen, umso öfter genießen wir den Erholungseffekt für unseren Alltag.<br>
<br>
<b>Fazit</b>:<br>
Nimm dir rechtzeitig die Zeit und plane deinen Urlaub: Was wirst du machen und was eben gerade nicht. In diesem Sinne: Einen erholsamen Urlaub!!!<br>
<br>
<br>
<br></div>Dirkhttp://www.blogger.com/profile/09251066284801461968noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-34132296.post-7290395509572422592017-06-07T15:23:00.000-04:002017-06-07T15:24:27.869-04:00Die Chicago-Lektion: Trainee-Stellen für GemeindegründungNeugierig bin ich vor einiger Zeit nach Chicago auf eine Konferenz gefahren. Was heisst 'nach Chicago'? Die erste Enttäuschung war, dass das gar nicht so sehr Chicago war, sondern über eine Stunde ausserhalb der Stadt.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://3.bp.blogspot.com/-HADdR_JxGoA/WThRwGHXeSI/AAAAAAAAEEs/tM2eRBBmjoUBqMdhRheTPaY5Po4CTjUSQCLcB/s1600/StockSnap_DS24HG8R69.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="426" src="https://3.bp.blogspot.com/-HADdR_JxGoA/WThRwGHXeSI/AAAAAAAAEEs/tM2eRBBmjoUBqMdhRheTPaY5Po4CTjUSQCLcB/s640/StockSnap_DS24HG8R69.jpg" width="640" /></a></div>
<br />
Vielleicht kennst du das: Du fährst auf eine Konferenz und hast Erwartungen: An bestimmte Redner oder Themen. Und dann kommt alles anders: Das Thema ist öde oder der Redner enttäuschen. Das habe ich immer wieder erlebt. Doch genauso oft erlebe ich, dass Gott etwas anderes für mich parat hat. So war es auch diesmal:<br />
Während auf dieser Konferenz über Gemeindegründung vieles sehr US-amerikanisch war (Highlight in einem Workshop: "Wie bekomme ich die 30.000$ für den Eröffnungsgottesdienst zusammen" - ja in ernst. Ich dachte ich höre nicht richtig...) und nur begrenzt für den kanadischen oder gar deutschen Raum passt, blieb ein Satz ganz besonders positiv hängen: "it's all about relationship" - es geht alles um Beziehung. <br />
Meint: <br />
<b>Wenn du einen Leiter beauftragen möchtest (für einen Bereich oder eine neue Gemeinde), dann musst du ihn kennen, Zeit mit ihm verbringen, Vertrauen (in beide Richtungen) muss wachsen.</b> Wie wahr!!! VERTRAUEN und KLARHEIT in Kombination sind die beiden Schlüssel. Doch dazu im nächsten Post mehr.<br />
<br />
<b>In den nächsten Jahren möchten wir als JKB und als LM zahlreiche Leiter aussenden um Gemeinden in ganz Europa zu gründen. Damit vertrauen wachsen kann bieten wir ab Herbst Trainee-Stellen dafür an. Bei uns in Berlin. Ich bin gespannt, was für ein Beziehungsnetz daraus entstehen wird. </b><br />
<b>Lust dabei zu sein? Dann melde dich!!</b><br />
<br />
PS: Die Gastgeber der Konferenz, Dave und Jon Ferguson waren großartig. Sie und ihre <a href="https://communitychristian.org/" target="_blank">Gemeinde</a> waren unglaublich toll und im besten Sinn "unaufgeregt". Von ihrer Gemeinde kann man wirklich lernen, wie Kirche Menschen eine Hilfe wird, ihren Weg zurück zu Gott zu finden!! Danke!Dirkhttp://www.blogger.com/profile/09251066284801461968noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-34132296.post-29159832577349947162017-06-01T20:28:00.002-04:002017-06-02T10:14:38.695-04:00Die zweite Meile gehen: Woran mich heute ein Automechaniker erinnert hat<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<br />
<br />
Wir Deutschen sind sehr direkt? Nicht neu.<br />
Kanadier sind immer freundlich und Dienstleistung groß geschrieben? Auch bekannt.<br />
<br />
Doch was ich heute erlebt habe, übertrifft alle meine Erwartungen:<br />
<br />
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-a3dnqgvwmVw/WTCxw2C9GSI/AAAAAAAAEEY/2ZY8sQWwRrgjw3E3-sJitGBtjZ0GoiBmACLcB/s1600/service32.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="530" data-original-width="1600" height="210" src="https://4.bp.blogspot.com/-a3dnqgvwmVw/WTCxw2C9GSI/AAAAAAAAEEY/2ZY8sQWwRrgjw3E3-sJitGBtjZ0GoiBmACLcB/s640/service32.jpg" width="640" /></a>Gerade bin ich dabei unser Auto in Toronto zu verkaufen. An einen Indonesier, einen Immigrant aus Bangladesh oder vielleicht doch an einen "Caucasian" (so werden hier die "weißen Kanadier" genannt)? Als gründlicher Deutscher will ich natürlich Qualität verkaufen. Deshalb sitze ich heute im Warteraum von "Canadian Tire" (eine Mischung aus Baumarkt, Autowerkstatt und Sportgeschäft - ein wahres Männerparadies...). Während ich die letzten Reparaturen machen lasse passiert folgendes:<br />
<br />
Die Arbeit dauert länger und läng<span id="goog_1348417829"></span><span id="goog_1348417830"></span>er. Stunden über Stunden vergehen. Kennt man ja. Doch langsam muss ich wirklich los, um die Kinder vonder Schule abzuholen. Doch just in dem Moment, als ich spätestens losfahren müsste bekomme ich die Info "noch etwas mehr als eine Stunde, dann ist das Auto fertig!"<br />
Ratloses Gesicht bei mir. Plötzlich meint der Mitarbeiter ich solle ihm folgen: Durch die Werkstatt, auf den Parkplatz. Da drückt er mir den Schlüssel zu seinem privaten Auto in die Hand und meint: "Nehmen sie meinen. Sie müssen ja ihre Kinder abholen. Gute Fahrt, bis später."<br />
Wow! Da war ich sprachlos. <b>Das ist mal Hilfsbereitschaft. Das ist Service. Da geht einer freiwillig nicht nur die "zweite Meile" von der Jesus spricht (<a href="https://www.bible.com/de/bible/73/MAT.5.HFA" target="_blank">Bibel, Matthäus 5</a>). </b>Das ist die Einstellung, die eine Gemeinde auszeichnet. Eine Einstellung, die nicht zuerst fragt, was die Aufgabe ist, sondern wo die Not ist - und wie sie zu lindern ist. Und ich bin unglaublich dankbar, dass um mich herum (ob in Toronto oder Berlin) genau das in unseren Gemeinden von vielen gelebt wird! Ihr seid meine Helden!!! Danke!<br />
<br />
Ganz nebenbei habe ich noch eine Grafik über Verhandlungsmuster in verschiedenen Ländern entdeckt. Würde vielleicht auch bei den Brexitverhandlungen helfen 😉.<br />
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<img border="0" data-original-height="613" data-original-width="1038" height="376" src="https://4.bp.blogspot.com/-2ApHo7HjN8c/WTCWRpYU0vI/AAAAAAAAEEM/IcIdswhMLdgql5UmPm48B4DISGqVJNrNACLcB/s640/VerhandelnScren.jpeg" width="640" /></div>
<br />
Falls du noch mehr Länder sehen willst, klicke <a href="https://amp.businessinsider.com/communication-charts-around-the-world-2014-3" target="_blank">HIER</a>. <br />
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<br />Dirkhttp://www.blogger.com/profile/09251066284801461968noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-34132296.post-30968101377589285002017-05-04T18:47:00.003-04:002017-05-17T14:03:42.613-04:00Zu Hause an der Straße der Religionen<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<span style="font-size: large;"></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: large;"><a href="https://4.bp.blogspot.com/-NGe2AE8QAKI/WQukECkMD_I/AAAAAAAAECs/zCESwoPA9B4FdI8BtNAnJXPb5Cpel2voACLcB/s1600/BayviewFarr.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="360" src="https://4.bp.blogspot.com/-NGe2AE8QAKI/WQukECkMD_I/AAAAAAAAECs/zCESwoPA9B4FdI8BtNAnJXPb5Cpel2voACLcB/s640/BayviewFarr.jpg" width="640" /></a></span></div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<span style="font-size: large;"><br /></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<span style="font-size: large;">Unsere Gemeindegründung in Toronto ist in einem faszinierenden Stadtteil. Heute zwei interessante Facetten:</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<span style="font-size: large;">Super-multikulturell: Während es einmal eines der jüdische Zentren der Stadt war kommen inzwischen ein Großteil der 210.000 Menschen aus China, dem Iran oder Korea: 90% der Einwohner sind sogenannte "First / Second Gen." - sie selbst oder ihre Eltern sind nach Kanada eingewandert. Allein diese Zahl ist Wahnsinn!!! <b>9 von 10 Menschen sind nicht hier geboren. </b>Das macht Toronto zur "<a href="https://theculturetrip.com/north-america/canada/articles/toronto-named-most-diverse-city-in-the-world-by-bbc-radio/?platform=hootsuite" target="_blank">most diverse city of the world</a>".</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<span style="font-size: large;">Super-bunt-religiös: Bayview Avenue ist die Straße, die quer durch den Stadtteil geht (und auf die wir von unserem Hochhaus-Balkon in Richtung Sonnenuntergang schauen) und ganz nebenbei <b>die Straße mit den meisten unterschiedlichen Religionen weltweit.</b> Auf ihren 15km durch die Stadt beheimatet sie einfach alles: Vom größten Hindutempel Kanadas über alle Arten von christlichen Kirchen bis hin zum Zoroastrismus Tempel (Gruss an Xerxes I. aus Persien). Es gibt einfach alles. </span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<span style="font-size: large;"><br /></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<span style="font-size: large;">Du merkst: <b>Religion ist hier schon ein Thema.</b> Welche? In welcher Form? Das ist dann wieder eine andere Frage. Was mir sehr gefällt ist, dass ich wenig Ideologie erlebe, sondern eher eine grundsätzliche Offenheit: "Übernatürliches? Klar gibt es das. Muss nur noch rauskriegen was genau..." </span></div>
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<span style="font-size: large;"><br /></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-QzoLnlDePY8/WQuantO_IYI/AAAAAAAAECc/EwEc7Kx76Xwcj2jDAW2jb-2tI4XMdkVewCLcB/s1600/395718000.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://1.bp.blogspot.com/-QzoLnlDePY8/WQuantO_IYI/AAAAAAAAECc/EwEc7Kx76Xwcj2jDAW2jb-2tI4XMdkVewCLcB/s320/395718000.JPG" width="208" /></a><span style="font-size: large;">Zu dem Thema heute ein <b>Lesetipp</b>: <a href="https://www.amazon.de/gp/product/3775157182/ref=as_li_qf_sp_asin_il_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=6742&creativeASIN=3775157182&linkCode=as2&tag=farrberlin-21" target="_blank">"HERR STURM UND DIE FARBE DES WINDES"</a>: Kategorie <i>"leicht lesbarer, aber niemals seichter Roman"</i>. Ganz nebenbei nimmt Jens Böttcher mit auf eine anschauliche Reise durch die Welt des Glaubens. Nicht ganz "wertekonservativ", oft anregend für meine eigenen Gedanken. Und dabei war ich mir bis zum kurz vor Ende nicht sicher, worauf der Autor raus möchte. Spricht für das Buch - finden ich. </span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: large;"></span></div>
<span style="font-size: large;"><br /></span>Dirkhttp://www.blogger.com/profile/09251066284801461968noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-34132296.post-45793469053108189052017-04-26T13:18:00.002-04:002017-04-26T13:20:45.269-04:00Von Reliquien, Glauben und interkulturellen Kirchen: Karfreitag passierte dieses Jahr Unerwartetes...<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<span style="font-size: large;">Das Ostern in Toronto anders abläuft als in Berlin war ja zu erwarten. Doch dieser Karfreitag brachte mir dann doch etwas, mit dem ich nicht gerechnet habe:</span><br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://3.bp.blogspot.com/-u5MnCnwI3Q0/WQDV0EgiEnI/AAAAAAAAECM/74aleNIwNxoS-Ezcnl18BfnrHP_-UgLbwCLcB/s1600/DirkFarr_katholisch.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="368" src="https://3.bp.blogspot.com/-u5MnCnwI3Q0/WQDV0EgiEnI/AAAAAAAAECM/74aleNIwNxoS-Ezcnl18BfnrHP_-UgLbwCLcB/s640/DirkFarr_katholisch.jpg" width="640" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">katholische Karfreitagsandacht in Toronto</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<span style="font-size: large;">Nachdem wir die falsche Zeit für die Karfreitags-Andach in unserer Partnergemeinde gesagt bekommen hatten, hatte ich die Gelegenheit einen katholischen Gottesdienst am Nachmittag zu besuchen (und die lithurgische Prägung ist ja nicht die schlechteste Wahl für einen Karfreitag - keine Angst, ich werde nicht katholisch; aber ich glaube zutiefst, dass wir von jeder Kirche etwas lernen können).</span><br />
<span style="font-size: large;"><b>2 Dinge blieben mir besonders hängen:</b></span><br />
<ul>
<li><span style="font-size: large;">Im Gottesdienst saßen Menschen mit allen möglichen ethnischen Hintergründen. Sie war ein echtes Abbild der Menschen, die hier im Norden Torontos leben. Ich bin <b>fasziniert, wie es die katholische schafft, über Kulturgrenzen hinweg die Menschen zusammen zu bringen.</b> Vielleicht einer der Vorteile der Lehr- und Leitungsstruktur dort?</span></li>
<li><span style="font-size: large;">Die Reliquien: Der gesamte Ablauf war sehr stimmig und auf Jesus fokussiert. Am Ende gab es dann die Gelegenheit, ein echtes Stück Kreuz von Golgatha zu küssen. Hm, das war wirklich nicht mein Ding (und "nein, ich habe sie nicht geküsst"^^). Ich saß also im Raum, habe den Leuten zugeschaut und meine Gedanken gingen spazieren. Plötzlich hatte ich <b>das Gefühl, dass unglaublich viel "Glaube" in der Luft lag</b>. Kennst du das? Die Atmosphäre wird dicht. Nicht leicht zu beschreiben - aber immer wieder mal zu erleben. Was war passiert? Hatte die Reliquie doch Kraft? DAS GLAUBE ICH NICHT!!! Aber ich glaube, dass viele der Christen, die gerade auf dem Weg zu diesem Stück Holz waren, inbrünstig beteten und glaubten, dass Jesus ihre Rettung, Heilung, Erlösung ist. </span></li>
</ul>
<span style="font-size: large;">Ich liebe Jesus dafür: Er sieht das Vertrauen, dass wir in ihn setzten - auch wenn es manchmal etwas "hölzern" oder unperfekt ist. Und er antwortet auf unseren Glauben. </span><br />
<br />
<span style="font-size: large;">Meine Frage an Dich: Wofür hast du aufgehört zu vertrauen, dass Jesus es grundlegend verändern kann? Wo ging dir der Glaube aus? Wenn ich dich um eines bitten darf: Hör nicht auf zu glauben! Hör nicht auf dein Vertrauen auf Jesus zu setzten. Er hat die Fähigkeit und den Willen, alles zum Guten zu verändern!!</span><br />
<span style="font-size: large;">DER HERR IST AUFERSTANDEN!!!</span>Dirkhttp://www.blogger.com/profile/09251066284801461968noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-34132296.post-76853589900569324482017-04-07T17:50:00.003-04:002017-05-04T21:20:44.751-04:00Auch der Größte hat mal klein angefangen<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-xVhVTbp4pXU/WOgH8Ur9iCI/AAAAAAAAEBw/QNISsegOqM0qBeXVZQ9J-TKCxuWPX3kwQCLcB/s1600/FullSizeRender1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="306" src="https://1.bp.blogspot.com/-xVhVTbp4pXU/WOgH8Ur9iCI/AAAAAAAAEBw/QNISsegOqM0qBeXVZQ9J-TKCxuWPX3kwQCLcB/s640/FullSizeRender1.jpg" width="640" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<span style="background-color: white; color: #202020; display: inline; float: none; font-family: "helvetica"; font-size: 18px; font-style: normal; font-weight: normal; letter-spacing: normal; text-align: left; text-indent: 0px; text-transform: none; white-space: normal; word-spacing: 0px;">Kindergeburtstage sind herrlich! Erwartungsvoll ging Elia ins Bett: Die letzte Nacht als Dreijähriger - morgen früh wird er 4 Jahre alt sein.</span><span style="background-color: white; color: #202020; display: inline; float: none; font-family: "helvetica"; font-size: 18px; font-style: normal; font-weight: normal; letter-spacing: normal; text-align: left; text-indent: 0px; text-transform: none; white-space: normal; word-spacing: 0px;"> Ein großer Schritt!</span><br />
<span style="background-color: white; color: #202020; display: inline; float: none; font-family: "helvetica"; font-size: 18px; font-style: normal; font-weight: normal; letter-spacing: normal; text-align: left; text-indent: 0px; text-transform: none; white-space: normal; word-spacing: 0px;">Am nächsten Morgen kam es dann zu einer herrlichen Szene: Er saß vor seinem Geburtstagskuchen mit den vier Kerzen und packte ein Geschenk aus. Plötzlich verschwand das Strahlen aus seinen Augen und er schaute an seinem Schlafanzug runter: <b>"Ich seh ja noch aus wie mit Drei!"</b></span><br />
<span style="background-color: white; color: #202020; display: inline; float: none; font-family: "helvetica"; font-size: 18px; font-style: normal; font-weight: normal; letter-spacing: normal; text-align: left; text-indent: 0px; text-transform: none; white-space: normal; word-spacing: 0px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; color: #202020; display: inline; float: none; font-family: "helvetica"; font-size: 18px; font-style: normal; font-weight: normal; letter-spacing: normal; text-align: left; text-indent: 0px; text-transform: none; white-space: normal; word-spacing: 0px;">Irgendwie hatte er wohl erwartet, dass er mit dem Eintritt in diesen neuen Abschnitt über Nacht ein anderer (größerer?) wäre und er sich total ändert. So ist es ja nicht (wissen wir alle). Er wird rein wachsen in die "4".</span><br />
<span style="background-color: white; color: #202020; display: inline; float: none; font-family: "helvetica"; font-size: 18px; font-style: normal; font-weight: normal; letter-spacing: normal; text-align: left; text-indent: 0px; text-transform: none; white-space: normal; word-spacing: 0px;"><br /></span>
<b><span style="background-color: white; color: #202020; display: inline; float: none; font-family: "helvetica"; font-size: 18px; font-style: normal; font-weight: normal; letter-spacing: normal; text-align: left; text-indent: 0px; text-transform: none; white-space: normal; word-spacing: 0px;">Hier kommt mein Gedanke für Dich: </span></b><br />
<span style="background-color: white; color: #202020; display: inline; float: none; font-family: "helvetica"; font-size: 18px; font-style: normal; font-weight: normal; letter-spacing: normal; text-align: left; text-indent: 0px; text-transform: none; white-space: normal; word-spacing: 0px;"><b>Fängst du gerade eine neue Aufgabe an?</b> Übernimmst mehr Verantwortung? Hast eine neue Rolle oder Stelle? </span><br />
<span style="background-color: white; color: #202020; display: inline; float: none; font-family: "helvetica"; font-size: 18px; font-style: normal; font-weight: normal; letter-spacing: normal; text-align: left; text-indent: 0px; text-transform: none; white-space: normal; word-spacing: 0px;">Dann sei geduldig mit dir und bleib dran! Auf dem Papier wird man über Nacht "Vier". Doch es braucht Zeit, Übung, Lernen und Wachsen (Fehler machen und daraus lernen,...), um den neuen Abschnitt auszufüllen. Auch die Größten haben mal klein angefangen und wurden nicht über Nacht groß. Ob es sich dabei um Leiter handelt oder Gemeinden. Wachstum braucht Zeit! Das vergesse ich immer wieder mal. Von daher: Entspannen, Schritt für Schritt weitergehen und nicht aufhören auf Gott zu hören. Denn sein Wunsch für dein Leben ist, dass Gutes daraus wächst!</span><br />
<span style="background-color: white; color: #202020; display: inline; float: none; font-family: "helvetica"; font-size: 18px; font-style: normal; font-weight: normal; letter-spacing: normal; text-align: left; text-indent: 0px; text-transform: none; white-space: normal; word-spacing: 0px;"></span><br />
<br />
<span style="background-color: white; color: #202020; display: inline; float: none; font-family: "helvetica"; font-size: 18px; font-style: normal; font-weight: normal; letter-spacing: normal; text-align: left; text-indent: 0px; text-transform: none; white-space: normal; word-spacing: 0px;">Natürlich bringt Zeit alleine Dich nicht weiter, sondern sie will genutzt sein.</span>
<span style="background-color: white; color: #202020; display: inline; float: none; font-family: "helvetica"; font-size: 18px; font-style: normal; font-weight: normal; letter-spacing: normal; text-align: left; text-indent: 0px; text-transform: none; white-space: normal; word-spacing: 0px;">Falls du als Leiter Wachstumshilfen suchst, empfehle ich dir <a href="https://der-leiterblog.de/category/grundkurs-leitung/" target="_blank">ein paar Posts von Lothar Krauss</a>.</span>Dirkhttp://www.blogger.com/profile/09251066284801461968noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-34132296.post-46605392194901235732017-04-03T19:18:00.004-04:002017-04-03T19:25:51.637-04:0012 Kennzeichen, dass ich nicht (mehr) leite<span style="font-size: large;"><b>„Wer etwas will, findet Wege - wer etwas nicht will, findet Gründe.“ </b><br />Wir waren als Leitungsteam in unserer <a href="https://www.blogger.com/">Berliner Gemeinde</a> mitten in einer heißen Diskussion. Sollen wir den Schritt wagen? Es gab so viele Gründe, es nicht zu tun: Zeitknappheit, Geldknappheit, ungewisser Erfolg. Ich merke, wie ich mich als Leiter darum drücke, auf eine Entscheidung zu drängen.<br />Plötzlich haut Johannes diesen Satz raus: „Wer etwas will, findet Wege - wer etwas nicht will, findet Gründe.“ Es war klar: Wenn wir denken, dass es das Richtige ist, dann werden wir Lösungen und Wege suchen müssen und auch finden. Und so kam es dann auch. </span><br />
<br />
<span style="font-size: large;">Meine Frage an Dich ist heute: <b>Leitest Du noch? </b></span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-A8ooTSt8Wl8/WOLWivbuPdI/AAAAAAAAEBQ/935oT_KzsQM67z2hO5oE6GBeIFx8WmMiQCLcB/s1600/StockSnap_INIYQH0WCZ.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="" border="0" height="428" src="https://1.bp.blogspot.com/-A8ooTSt8Wl8/WOLWivbuPdI/AAAAAAAAEBQ/935oT_KzsQM67z2hO5oE6GBeIFx8WmMiQCLcB/s640/StockSnap_INIYQH0WCZ.jpg" title="StockSnap_INIYQH0WCZ.jpg" width="640" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<span style="font-size: large;"><br /></span><span style="font-size: large;"><span style="font-size: large;">Leiten ist harte Arbeit. Leiten ist keine einfach Sache -
finde ich immer wieder. Und dabei ist es egal, ob es in der Gemeinde,
dem Sportverein oder der eigenen Familie ist: Einfacher ist es, die
Verantwortung anderen zu überlassen und dann (falls es schief geht),
meckern zu können. </span></span><br />
<span style="font-size: large;">Mich begleitet dieser Satz von Johannes immer wieder. Vielleicht hilft er auch dir dabei, mutige Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /><b>Als Selbst-Check hilft mir eine Liste von Dave Ferguson: </b><br /><br />1. Ich warte darauf, dass ich was machen soll - anstatt selbst die Initiative zu ergreifen<br />2. Ich verbringe zu viel Zeit damit darüber zu reden, wie Dinge anders sein sollten.<br />3. Ich gebe den Umständen, Zusammenhängen oder anderen Leuten die Schuld an meiner Situation.<br />4. Ich kümmere mich mehr darum beliebt oder akzeptiert zu sein, als schlicht das Richtige zu tun.<br />5. Den Konsens zu finden ist mir wichtiger, als die Vision für eine bessere Zukunft zu erhaschen.<br />6. Ich gehe keine bemerkenswerten Risiken ein.<br />7. Ich akzeptiere den Status Quo. Das war schon immer so und wird auch immer so sein.<br />8. Ich fange an meinen Ruf zu schützen, statt mich mit Gegenstimmen auseinanderzusetzen.<br />9. Aufschieberitis: Ich vermeide es, die verzwickte Entscheidung zu treffen.<br />10. Ich rede mit anderen über Probleme, statt direkt zur verantwortlichen Person zu gehen.<br />11. Ich krieg den Hintern nicht hoch, um das zu tun, was den Unterschied machen könnte.<br />12. Ich hole mir zu viele verschiedene Meinungen ein, bevor ich loslege.<br /><span style="font-size: small;">(frei übersetzt aus "<a href="https://www.amazon.ca/Exponential-Friends-Missional-Church-Movement/dp/0310326788/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1491261891&sr=8-1&keywords=exponential" target="_blank">Exponential: How to Accomplish the Jesus Mission (Exponential Series)</a>", einem großartigen Buch von Dave Ferguson, Jon Ferguson; Übrigens: Das Buch gibt es inzwischen auch auf deutsch.)</span><br /><br />Und? Leitest du noch?<br />Na dann, frei nach dem Greenpace-Slogan aus den 90ern: </span><br />
<span style="font-size: large;"><b>Taten statt Warten!</b></span>Dirkhttp://www.blogger.com/profile/09251066284801461968noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-34132296.post-39247386884464440522017-03-29T07:20:00.001-04:002017-03-30T17:17:06.933-04:00Gebete, die Gott zum Schwitzen bringen<div class="separator" style="clear: both;">
<span style="font-family: "helvetica neue light" , , "helvetica" , "arial" , sans-serif; font-size: large;">Welchem der drei folgenden Sätze stimmst du am ehesten zu? </span></div>
<div class="separator" style="clear: both;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both;">
<span style="font-size: large;">Sag mir, wofür du betest, und ich sag dir, wie gut du Jesus kennst. </span></div>
<div class="separator" style="clear: both;">
<span style="font-size: large;">Sag mir, wofür du betest, und ich sag dir, wie gross dein Glaube ist.</span></div>
<div class="separator" style="clear: both;">
<span style="font-size: large;">Sag mir, wofür du betest, und ich sag dir, wer du bist. </span></div>
<div class="separator" style="clear: both;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both;">
<span style="font-size: large;"></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-fAvCtHmiB2I/WN10_Av0TsI/AAAAAAAAEA0/j3KFEuEaInQEsSpzSzbhlNlLvRbmFiyVACLcB/s1600/DS6WYYCXBC.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="" border="0" height="425" src="https://4.bp.blogspot.com/-fAvCtHmiB2I/WN10_Av0TsI/AAAAAAAAEA0/j3KFEuEaInQEsSpzSzbhlNlLvRbmFiyVACLcB/s640/DS6WYYCXBC.jpg" title="Quelle: https://stocksnap.io/download-photo/DS6WYYCXBC" width="640" /></a></div>
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<br />
<div class="" style="clear: both;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<span style="font-size: large;">Und? Welcher Typ bist du eher? </span></div>
<div class="" style="clear: both;">
<br />
<span style="font-size: large;">Bei mir wechselt das. Doch eines habe ich über die Jahre bemerkt: Nichts hat so viel Auswirkungen, wie die Tatsache, dass gebetet wird. </span><br />
</div>
<div class="" style="clear: both;">
<span style="font-size: large;"><b>"Bete Gebete, die Gott zum Schwitzen bringen!"</b> Mit diesem Satz hat mich Oscar Muriu im vergangenen Oktober herausgefordert. Challenge accepted: Ein Freund und ich haben unsere XXL-Anliegen formuliert und beten seither dafür (ich hab sie mir in meine to-do-App gespeichert; Vergesslichkeit...). Noch sind diese Gebete nicht erhört. Doch am Horizont ahne ich schon, dass Gott handelt. </span><br />
</div>
<div class="separator" style="clear: both;">
<span style="font-size: large;">Was sind deine Gebete, die Gott zum Schwitzen beingen? </span></div>
<div class="separator" style="clear: both;">
<span style="font-size: large;">Bete sie weiter!!!</span></div>
Dirkhttp://www.blogger.com/profile/09251066284801461968noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-34132296.post-43856019895696050162017-03-26T20:42:00.001-04:002017-03-26T20:42:42.167-04:00Face it! Embrace it! Live it up!!<br><div class="separator" style="clear: both;"><a href="https://lh3.googleusercontent.com/-2WW7Q19om60/WNhgAVr677I/AAAAAAAAD9E/7fxXws3iJms/s640/blogger-image-318090998.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://lh3.googleusercontent.com/-2WW7Q19om60/WNhgAVr677I/AAAAAAAAD9E/7fxXws3iJms/s640/blogger-image-318090998.jpg"></a></div>Dirkhttp://www.blogger.com/profile/09251066284801461968noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-34132296.post-90911992733552398132017-02-24T12:00:00.000-05:002017-03-29T17:41:51.431-04:00Emotionale Leiterschaft - Toronto Raptors und Gemeindeleitung<span style="font-size: large;">Wie entfachen wir Begeisterung immer wieder neu in unseren Teams?<br>Vor ein paar Wochen wurde mir dazu eine Lektion vorgelebt.<br>Wo? Bei einem NBA-Basketballspiel im Air Canada Center Toronto. Der "Lehrer" war nicht der Coach. Auch keiner der Spieler, der Cheerleaders oder der Stadionsprecher. Es war einer der zahllosen Volunteers (nennen wir ihn mal <b>Ralph</b>), die im ganzen Stadtion verteilt halfen.</span><br>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-4tfoMU08EoQ/WLBl9ApAcsI/AAAAAAAAD8Q/pOZyYVNOm5EIeDCOPoATM3_bIQ32JAv6wCLcB/s1600/FarrRaptors.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="" border="0" height="301" src="https://2.bp.blogspot.com/-4tfoMU08EoQ/WLBl9ApAcsI/AAAAAAAAD8Q/pOZyYVNOm5EIeDCOPoATM3_bIQ32JAv6wCLcB/s400/FarrRaptors.JPG" title="Raptors Toronto" width="400"></a></div>
<span style="font-size: large;"><br></span>
<span style="font-size: large;">Was ist passiert:<br>Ich muss kaum erwähnen, dass hier in Nordamerika ALLE Mitarbeiter bei einem Event superfreundlich sind (das fällt wirklich auf, wenn man aus Berlin kommt). Klar war Ralph das auch. Wodurch stach er jedoch aus der Menge heraus? <br>Ganz einfach: Ralph wanderte von einem Block zum anderen. Wo immer er in einem Fanblock auftauchte war keine Minute später die Stimmung ganz oben. Wieso haben die Leute besonders laut gejubelt und angefeuert, wenn er in ihrem Block war (schließlich haben die anderen Ordner auch versucht, die Stimmung anzuheizen - was bei dem Spiel gar nicht so einfach war - grmpf, die Raptors haben am Ende UNNÖTIG verloren...)?<br><br><b><span style="color: #0b5394;">Meine Thesen zu Ralph:</span></b><br>1. <b>Ralph kennt und liebt die Raptors</b> und den Basketball. Er hat permanent mitfiebert! Das ging so weit, dass er manchmal bei uns im Block auftauchte - und weil es gerade eine spannende Spielszene war - er die Blicke nicht vom Spielfeld abwenden konnte. Er war ein Fachmann, der seinen "Stoff" liebt.<br>Und ich glaube hier ist ein Geheimnis: Wir, die Fans, haben gespürt, dass Ralph nicht nur einen "Job" macht, wenn er uns motiviert, sondern dass er diesen Job LEBT. <br><br>2. <b>Gleichzeitig kannte er seine Aufgabe:</b> Die Zuschauern anfeuern, damit sie das Team anfeuern, damit es gewinnt. <br>Nie hat es lange gedauert, bis er sich wieder den Fans zugewendet hat und sie angespornt hat. Bei aller Liebe zum Sport hat er seinen Auftrag, die Fans, nicht vergessen und sich in seine Aufgabe gestürzt.<br><br>Durch diese Kombination hat er Block für Block Begeisterung ausgelöst.<br><br><span style="color: #3d85c6;"><b>Was ich für unsere Gemeinden daraus lerne:</b></span><br>1.<b> Es ist wichtig, dass wir als Leiter Jesus kennen und lieben</b>. Wir fiebern mit, wenn Gott etwas bewegt, lassen uns immer wieder faszinieren und stehen dabei mitten im Fanblock des weltweiten Gemeindestadions.<br>2. <b>Leiter vergessen ihren Auftrag nicht.</b> Bei aller Faszination und Begeisterung erinnern sie sich daran, was ihr "Job" ist: Andere zu "göttliche Fangesänge" einzuladen und dem Gemeindeteam vielleicht damit den gewissen Kick zu geben.<br><br>#lovemychurch #wethenorth #raptors <span id="goog_268954767"></span><span id="goog_268954768"></span></span>Dirkhttp://www.blogger.com/profile/09251066284801461968noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-34132296.post-60601911273975219202017-01-20T10:48:00.000-05:002017-03-29T17:43:05.095-04:00Das Wichtigste, was wir Leitern beibringen können<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://stocksnap.io/photo/SWRREC0K3A" target="_blank"><img alt="https://stocksnap.io/photo/SWRREC0K3A" border="0" height="265" src="https://2.bp.blogspot.com/-hKOnzorPkkU/WIIwAqvc5CI/AAAAAAAAD7w/yyNg4xDUOB4H66ISCHVxDN8cW0L40CF6ACLcB/s400/SWRREC0K3A.jpg" width="400"></a></div>
<span style="font-size: large;">Mitte Januar geht es dem einen oder anderen vielleicht wie mir: Er strauchelt das erste Mal mit seinen Vorsätzen und Zielen für das neue Jahr. Die Ideen waren gut und wichtig, die Vorsätze ehrlich und voller Glauben - doch der Alltag droht uns wieder einmal zu überrollen. <br><br>Vorsätze: Für alle, die eine Ebene tiefer denken möchten empfehle ich den <a href="https://retokaltbrunner.wordpress.com/2017/01/04/wie-du-deine-neujahrsvorsaetze-erreichen-kannst/" target="_blank">Blogeintrag</a> von Reto Kaltenbrunner. Er lenkt den Blick von Zielen auf die Werte dahinter. Prädikat lesenswert.<br><br>Und dann hatte ich dieses Gespräch mit <a href="https://www.tyndale.ca/faculty/donald-goertz" target="_blank">Donald Goertz</a>. Er ist einer der großartigsten Querdenkern wenn es hier in Kanada um Gemeindegründung geht (er war Pastor von Innenstadtgemeinden, Vordenker für missionale Gemeindeformen und lehrt am Tyndale Seminary Toronto).</span><br>
<span style="font-size: large;">Meine Frage: „Was müssen wir den angehenden Leitern unserer Gemeinden beibringen? <b> </b></span><br>
<u><span style="font-size: large;"><b>Was ist das Wichtigste, das Leitern lernen müssen?</b>“</span></u><span style="font-size: large;"></span><br>
<span style="font-size: large;"><br>Seine Antwort: <b>„Macht sie zu einem großen Ohr!“</b><br><br>Was er damit meint:<br>Als Leiter sind wir es gewohnt zu kommunizieren: Ideen vermitteln, Weggefährten gewinnen, Mut zusprechen, Feedback geben.<br>Doch all das wird kraftlos, wenn wir nicht immer wieder neu lernen zu hören:</span><br>
<span style="font-size: large;"><br>1. <b>Gott zuhören:</b> „In welche Richtung führt er mich? Was ist seiner Meinung nach als nächstes dran?“ </span><br>
<span style="font-size: large;">Aber eben auch: „Was denkt er über mich?“ und „Wie ist der Klang seiner Stimme?“ Die ermutigend-wohlwollende Heiligkeit seiner Stimme. Manchmal klar und deutlich, oft dezent und im Trubel des Lebens leicht zu verpassen. Ein absoluter Schlüssel. </span><br>
<span style="font-size: large;">Als Start ein <a href="https://www.youtube.com/watch?v=fNG22MRwBSw" target="_blank">3min-Tutorial</a> von Johannes Hartl.</span><br>
<span style="font-size: large;"></span><br>
<span style="font-size: large;"><br>2. <b>Menschen zuhören:</b> Und das ist gar nicht so leicht: Wenn der Kopf und das Herz voller guter Ideen und Vorhaben sind. </span><br>
<span style="font-size: large;">Doch es ist zentral, dass wir den Menschen zuhören, die uns Gott anvertraut. Was sind ihre Fragen, Themen, Hoffnungen und Ängste. </span><br>
<span style="font-size: large;">Als Leiter ist es unsere Aufgabe ihnen auf ihrem Weg zu Gott und mit Gott zu helfen und sie dadurch zu segnen. Dienende Leiterschaft legt ihren Fokus nicht zuerst auf die Umsetzung der eigenen Ziele. Eher: Wohin möchte Gott den anderen führen und wie kann ich ihm dabei helfen? Dafür muss ich gut zuhören und sehen, wo der andere gerade wirklich steht.<br><br>Ich möchte ein großes Ohr werden: Ich möchte immer wieder neu üben auf Gottes Stimme hören und die Menschen um mich herum wahrzunehmen. </span>Dirkhttp://www.blogger.com/profile/09251066284801461968noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-34132296.post-53406797102055208142016-12-22T15:31:00.001-05:002016-12-22T15:32:02.504-05:00An meine Berliner Freunde<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://1.bp.blogspot.com/-DRyITlhznqg/WFw3llaZ7mI/AAAAAAAAD7c/80uZo33tHUsAQlTAbpOV1ylGqR3E5KCnwCLcB/s1600/15541515_10211886021054319_6475516789097628410_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://1.bp.blogspot.com/-DRyITlhznqg/WFw3llaZ7mI/AAAAAAAAD7c/80uZo33tHUsAQlTAbpOV1ylGqR3E5KCnwCLcB/s320/15541515_10211886021054319_6475516789097628410_n.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Skulptur vor einem Haus in Toronto</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<span class="fbPhotosPhotoCaption" data-ft="{"tn":"K"}" id="fbPhotoSnowliftCaption" style="font-size: large;" tabindex="0"><span class="hasCaption" data-gt="{"timeline_og_unit_click":"1","app_id":"124024574287414","action_type_id":"282366618453208","object_type":"instapp:photo","unit_id":"447280888645770","og_ref":"ogexp","is_intentional":"1"}">Wir
lieben, wir feiern das Leben und immer wieder weinen wir auch. </span></span></div>
<div style="text-align: center;">
<span class="fbPhotosPhotoCaption" data-ft="{"tn":"K"}" id="fbPhotoSnowliftCaption" style="font-size: large;" tabindex="0"><span class="hasCaption" data-gt="{"timeline_og_unit_click":"1","app_id":"124024574287414","action_type_id":"282366618453208","object_type":"instapp:photo","unit_id":"447280888645770","og_ref":"ogexp","is_intentional":"1"}">Weil
Enttäuschungen, Verletzungen oder eigene Fehler den Schmerz in unseren
Alltag drängen. </span></span></div>
<div style="text-align: center;">
<span class="fbPhotosPhotoCaption" data-ft="{"tn":"K"}" id="fbPhotoSnowliftCaption" style="font-size: large;" tabindex="0"><span class="hasCaption" data-gt="{"timeline_og_unit_click":"1","app_id":"124024574287414","action_type_id":"282366618453208","object_type":"instapp:photo","unit_id":"447280888645770","og_ref":"ogexp","is_intentional":"1"}">Aber wir hören nicht auf zu hoffen, zu kämpfen </span></span></div>
<div style="text-align: center;">
<span class="fbPhotosPhotoCaption" data-ft="{"tn":"K"}" id="fbPhotoSnowliftCaption" style="font-size: large;" tabindex="0"><span class="hasCaption" data-gt="{"timeline_og_unit_click":"1","app_id":"124024574287414","action_type_id":"282366618453208","object_type":"instapp:photo","unit_id":"447280888645770","og_ref":"ogexp","is_intentional":"1"}">für das
Gute, zu lieben und unser Leben einzusetzen für Versöhnung! </span></span></div>
<div style="text-align: center;">
<span class="fbPhotosPhotoCaption" data-ft="{"tn":"K"}" id="fbPhotoSnowliftCaption" style="font-size: large;" tabindex="0"><span class="hasCaption" data-gt="{"timeline_og_unit_click":"1","app_id":"124024574287414","action_type_id":"282366618453208","object_type":"instapp:photo","unit_id":"447280888645770","og_ref":"ogexp","is_intentional":"1"}">In den
letzten Tagen bin ich stolz, wie ergriffen und doch auch besonnen und
umsichtig viele meiner Freunde in Berlin reden, handeln und beten. </span></span></div>
<div style="text-align: center;">
<span class="fbPhotosPhotoCaption" data-ft="{"tn":"K"}" id="fbPhotoSnowliftCaption" style="font-size: large;" tabindex="0"><span class="hasCaption" data-gt="{"timeline_og_unit_click":"1","app_id":"124024574287414","action_type_id":"282366618453208","object_type":"instapp:photo","unit_id":"447280888645770","og_ref":"ogexp","is_intentional":"1"}">Vielen
Dank!!! Ihr seid grossartig.</span></span></div>
Dirkhttp://www.blogger.com/profile/09251066284801461968noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-34132296.post-26148108347116305102016-05-31T07:05:00.002-04:002017-03-29T17:45:01.198-04:00Beziehungen, für die es sich zu kämpfen lohnt<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://3.bp.blogspot.com/-5BeVGjPoDYI/V01uKSaU_RI/AAAAAAAAD6c/RLPipS43PAMHtYVQ44PwkVQGYrZPqPhPgCLcB/s1600/1605_Beziehungen.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="225" src="https://3.bp.blogspot.com/-5BeVGjPoDYI/V01uKSaU_RI/AAAAAAAAD6c/RLPipS43PAMHtYVQ44PwkVQGYrZPqPhPgCLcB/s400/1605_Beziehungen.jpg" width="400"></a></div>
<div style="text-align: center;">
<span style="font-size: large;"><span style="font-size: large;">„Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren.“ </span></span><span style="font-size: large;"><span style="font-size: large;"><span style="font-size: large;"><span style="font-size: large;">(Bert Brecht) </span></span></span> </span></div>
<br>
<span style="font-size: large;">Jeder von uns hat ganz unterschiedliche Beziehungen im Leben: Mutti, Geschwister, Kollegen & Lernverbündete, Nachbarn und Mitchristen. <br>Beziehungen sind für uns unglaublich wichtig. Nicht selten entscheiden sie darüber, ob wir unser Leben lieben oder davor fliehen wollen.</span><br>
<span style="font-size: large;"><br>Und obwohl gute Beziehungen für alle wichtig sind und sich jeder nach guten Beziehungen sehnt, scheitern wir doch oft. Je älter ich werde, umso öfter stellen ich fest, wo ich es verpasst habe, in meine wichtigen Beziehungen zu investieren.</span><br>
<span style="font-size: large;"><br>Wir möchten diesen Monat als Gemeinde investieren - in die wichtigen Beziehungen. Damit wollen wir besonders einige Beziehungen unterstützen, die in unserer Gesellschaft oft nicht besonders viel Rückenwind erhalten. </span><br>
<span style="font-size: large;"><br>Und wir wollen dich ermutigen und dir Hilfen geben, dass du nicht einfach das Leben passieren lässt sondern dich einsetzt für die Beziehungen, die für dein Leben wichtig sind.</span><br>
<span style="font-size: large;"><br></span>
<b><span style="font-size: large;">Die einzelnen Themen:</span></b><br>
<span style="font-size: large;">29.05.2016 Freundschaft mit Gott<br>05.06.2016 Langstreckenfreunde (mit Taufen an der Dahme)<br>12.06.2016 eine gesunde Ehe<br>19.06.2016 Nachbarschaft </span><br>
<span style="font-size: large;">26.06.2016 Die Liebe meines Lebens?<br>10.07.2016 Eine außergewöhnliche Familie</span><br>
<br>
<span style="font-size: large;"></span><br>
<span style="font-size: large;"></span><br>
<span style="font-size: large;"></span><br>
<span style="font-size: large;">Du hast den<b> Auftakt verpasst </b>oder möchtest es nochmal nachhören? Kein Problem. Genau dafür gibt es unseren Podcast. Klick <a href="http://jkb-treptow.de/2_Medien/01_Podcast/podcastgen/index.php" target="_blank">HIER</a>.</span>Dirkhttp://www.blogger.com/profile/09251066284801461968noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-34132296.post-45464370428320210562016-05-04T10:32:00.003-04:002017-03-29T17:44:44.002-04:00Die Geistesgaben: Lebe dein Potential - der Workshop zum #Christival<a href="http://2.bp.blogspot.com/-B7m6KjNVty8/VyoFwAGhwwI/AAAAAAAAD6A/kkKHbi_6fpoC83gimVGFPtXc59BjAxP4wCK4B/s1600/Ohne%2BTitel%2B2.001-001.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="160" src="https://2.bp.blogspot.com/-B7m6KjNVty8/VyoFwAGhwwI/AAAAAAAAD6A/kkKHbi_6fpoC83gimVGFPtXc59BjAxP4wCK4B/s320/Ohne%2BTitel%2B2.001-001.jpg" width="320"></a><br>
<span style="font-size: large;">Du bist auf dem Christival? Teilnehmer am Workshop "Geistesgaben"? Hier ist der Download zum Handout: <a href="https://drive.google.com/file/d/0B_hu7DgYI75ScWx4Nm1wZ19Malk/view?usp=sharing" target="_blank"><span style="font-size: x-large;">DOWNLOAD</span></a></span>Dirkhttp://www.blogger.com/profile/09251066284801461968noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-34132296.post-48291101110598395692015-12-29T16:27:00.000-05:002016-04-30T07:12:36.952-04:00Weil ich dich liebe - ein persönlicher Blick auf Weihnachten<span style="font-size: large;">Weihnachten, ich liebe Dich! </span><br />
<span style="font-size: large;">Das muss ich Dir endlich einmal schreiben. </span><br />
<br />
<span style="font-size: large;">Und seit wir in Berlin leben ist diese Liebe noch tiefer geworden.</span><br />
<span style="font-size: large;">Ich liebe Dich für Deine kreativen und überfüllten Gottesdienste.</span><br />
<span style="font-size: large;">Ich liebe Dich für die leuchtenden Kinderaugen, die Du weckst.</span><br />
<span style="font-size: large;">Ich liebe Dich für die gemütlich-tiefsinnigen Gespräche unter Deinem Weihnachtsbaum.</span><br />
<span style="font-size: large;">Ich liebe Dich für die Geschenke und den Ursprung deines Geschenkes.</span><br />
<b><span style="font-size: large;">Ich liebe Dich für das "Wunder Jesus".</span></b><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">Und 2015 hast Du uns gleich so viel mehr mitgebracht und beschert:</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-qTVfy3dsikc/VoL5qAF7GvI/AAAAAAAAD40/a8r8R2iqYAQ/s1600/IMG_0597%2BKopie%2BKopie.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://4.bp.blogspot.com/-qTVfy3dsikc/VoL5qAF7GvI/AAAAAAAAD40/a8r8R2iqYAQ/s400/IMG_0597%2BKopie%2BKopie.jpg" /></a></div>
<b><span style="font-size: large;">Unseren <span id="goog_2055537727"></span><a href="http://jkb-treptow.de/1_Veranstaltungen/01_Gottesdienst/gottesdienst.php" target="_blank">Weihnachtsgottesdienst:<span id="goog_2055537728"></span></a></span></b><br />
<br />
<span style="font-size: large;">Dieser mit mehr als 250 Menschen überfüllter Weihnachtssaal. </span><br />
<span style="font-size: large;">Mit Bewohnern aus Berlin, Afghanistan, Spanien, Syrien, Südkorea, Palästina, China, Minnesota, Südbaden,...</span><br />
<span style="font-size: large;">Mit Christen, Atheisten, Muslimen, Agnostikern, Buddhisten,...</span><br />
<span style="font-size: large;">Mit Menschen und ihrer Sehnsucht nach Frieden.</span><br />
<b><span style="font-size: large;">Weihnachten, ich liebe Dich für Deinen Frieden.</span></b><br />
<br />
<span style="font-size: large;">Dieser fröhliche Mix. </span><br />
<span style="font-size: large;">Weihnachtsmusik, kleinen Engeln und großzügigen Gesten. </span><br />
<span style="font-size: large;">Fleißige Helferhände, Übersetzer und Künstler. </span><br />
<span style="font-size: large;">Mitmacher, Beobachter und Genieser.</span><br />
<span style="font-size: large;"><b>Weihnachten, ich liebe Dich für deine Freude. </b></span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<b><span style="font-size: large;">Unsere Weihnachtsessen.</span></b><br />
<br />
<span style="font-size: large;">Ok, an dieser Stelle braucht es einen Stilwechsel:</span><br />
<span style="font-size: large;">Das war der Knaller: Knapp 30 Gäste aus 6 Nationen und 3 verschiedenen Religionen. Alle in unserem Wohnzimmer. Das war ein besonderses Geschenk. </span><br />
<span style="font-size: large;">Sätze wie "Ja, der Speck ist vom 'bösen Tier'^^." und "och, wir essen da schon mal 1-2 Stunden lang" waren genauso dabei wie lautstark geschmetterte Weihnachtslieder und ein paar Runden kulturübergreifendes "FruitNinja". </span><br />
<br />
<span style="font-size: large;">Und wieder entdecke ich: <b>Wo Menschen sich wohlwollend und neugierig begegnen, lassen sich Kulturunterschiede leicht überbrücken.</b> Sie machen das ganze sogar unterhaltsam. </span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">Wie gesagt: </span><br />
<span style="font-size: large;">Weihnachten, ich liebe Dich! Und wenn es Dich nicht gäbe, müsste man Dich glatt erfinden. Danke, Jesus! </span><br />
<span style="font-size: large;"><b></b><br /></span>Dirkhttp://www.blogger.com/profile/09251066284801461968noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-34132296.post-40286004602545908952015-05-27T09:12:00.000-04:002017-03-29T17:45:25.622-04:00Gebet verleiht Flügel<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-_JE12M50-nM/VWW_BwRKUBI/AAAAAAAAD24/FupYKO68ebo/s1600/beten_hei%25C3%259Ft_fliegen_web_hauptbild.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="250" src="http://1.bp.blogspot.com/-_JE12M50-nM/VWW_BwRKUBI/AAAAAAAAD24/FupYKO68ebo/s400/beten_hei%25C3%259Ft_fliegen_web_hauptbild.jpg" width="400"></a></div>
<span style="font-size: large;">Warum wird es manchmal erhört und manchmal passiert nichts? Ist beten
überhaupt mehr als ein „frommes Selbstgespräch“? Warum sollte
ausgerechnet dein Gebet einen Unterschied machen und wie kühn darf man beten?</span><br>
<br>
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-i4sLi6GVeaQ/VWXD8IYo8mI/AAAAAAAAD3Q/Zw15H9FfWn8/s1600/e753ac8a9c.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="http://2.bp.blogspot.com/-i4sLi6GVeaQ/VWXD8IYo8mI/AAAAAAAAD3Q/Zw15H9FfWn8/s200/e753ac8a9c.png" width="156"></a><span style="font-size: large;"> </span><br>
<span style="font-size: large;">Vor einiger Zeit bin ich über die Erzählung von "Honi dem Kreiszieher" gestoßen. Mark Batterson nimmt sie als Anlass, in seinem Buch "<a href="http://amzn.to/1J11pPd" target="_blank">Kreiszieher</a>" darüber nachzudenken, was wäre, wenn Christen anfangen kühn zu beten.</span><br>
<br>
<br>
<br>
<span style="font-size: large;">
</span><span style="font-size: large;"> Wir selbst (mit unserer Gemeinde, aber auch privat) stehen immer wieder an dem Punkt, dass es ein "großes Eingreifen Gottes" braucht. Deshalb werden wir uns in den nächsten Wochen mit der ganzen JKB in ein Abenteuer stürzen: </span><br>
<span style="font-size: large;">"<a href="http://jkb-treptow.de/news/aktuelle_predigtreihe.php" target="_blank">Beten heißt Fliegen</a>" - diese Serie nimmt uns mit in die
Vielfalt von Gebet. Sei doch dabei und entdecke in den <span id="goog_540481905"></span><a href="http://jkb-treptow.de/3_Kontakt/01_Anfahrt/anfahrt.php" target="_blank">nächsten Sonntagen<span id="goog_540481906"></span></a> mit uns die
göttliche Kraft hinter dem Gebet.</span><br>
<span style="font-size: large;">Du kannst nicht live dabei sein? Schade. Aber einen kleinen Trost haben wir für dich. <a href="http://jkb-treptow.de/2_Medien/01_Podcast/podcastgen/index.php" target="_blank">HIER</a> kannst du zumindest die Predigten nachhören. </span><br>
<span style="font-size: large;">Und wie immer, wenn es ums Gebet geht, gilt:</span><br>
<span style="font-size: large;">ES GIBT NICHTS GUTES, AUSSER MAN TUT ES.</span><br>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: large;"></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: large;"></span></div>
Dirkhttp://www.blogger.com/profile/09251066284801461968noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-34132296.post-33197545339238309202014-11-12T09:45:00.001-05:002014-11-12T09:45:09.205-05:00Mauerfall - das Wunder für Ungläubige<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-0SxH1vD0n4Q/VGJTyuQYzBI/AAAAAAAAD00/C9Q-pbhQd3M/s1600/20141110Lichtgrenze2Wunder.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="266" src="https://1.bp.blogspot.com/-0SxH1vD0n4Q/VGJTyuQYzBI/AAAAAAAAD00/C9Q-pbhQd3M/s400/20141110Lichtgrenze2Wunder.jpg" width="400" /></a></div>
<span style="font-size: large;">Vorgestern bin ich mit Freunden am ehemaligen Mauerverlauf gewesen um die "<a href="http://www.berlin.de/mauerfall2014/" target="_blank">Lichtgrenze</a>" zu bewundern: Die Hälfte "Ossis", die Hälfte "Wessis" - ok, wir waren alle noch lange nicht erwachsen, als das alles passiert ist. </span><br />
<span style="font-size: large;">Aber es bewegt mich trotzdem immer wieder:</span><br />
<br />
<span style="font-size: large;">Wer nie so eingesperrt gelebt hat, wie die Freundin, die direkt an der Ostseite der Berliner Mauer aufwuchs, die als Kind von Bekannten versteckt wurde, weil ihre Mutter "mitgenommen" wurde,</span><br />
<span style="font-size: large;">wer nie den Abschied am Tränenpalast erlebt hat und die Sehnsucht nach der "Treppe auf der anderen Seite" gefühlt hat,</span><br />
<span style="font-size: large;">der kann auch nie ganz nachempfinden, was es bedeutet hat, nach dem Mauerfall auf "die andere Seite" zu gehen und zu denken "wow, ich kann auf einmal in Farbe sehen" (so hat die Freundin es beschrieben),</span><br />
<span style="font-size: large;">der kann vielleicht auch nur schwer nachvollziehen, wie kostbar Freiheit ist. Wer einmal unfrei gelebt hat, weiß die Freiheit erst richtig zu schätzen. </span><br />
<br />
<span style="font-size: large;">Mir fällt ein Satz von Paulus ein: "Ihr seid zur Freiheit berufen. Doch gebraucht eure Freiheit (...) um in Liebe einander zu dienen." (Galater 5,13; die Bibel) </span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">Für mich war es bewegend an dieser immaginären Mauer aus Leuchtballons zu stehen und von jemandem, der kein Christ ist zu hören: "Ich glaube an Wunder. Ich habe den Fall der Mauer erlebt, ich muss an Wunder glauben."</span><br />
<br />
<span style="font-size: large;">Ich glaube weiter an Wunder und glaube an Freiheit und bin gespannt, was wir tun können, um diesen beiden Dingen mehr Platz zu verschaffen. In unseren Gemeinden. In unserer Stadt. </span><br />
Dirkhttp://www.blogger.com/profile/09251066284801461968noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-34132296.post-23967180283151492422014-09-10T04:32:00.004-04:002014-09-10T04:32:55.487-04:007.-9. November in Berlin für DICH<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: large;"><a href="http://4.bp.blogspot.com/-wudaq7Uz2WQ/VBALQkNbClI/AAAAAAAAD0I/InmbPT6Zppc/s1600/konferenz2gro%C3%9F.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="" border="0" src="http://4.bp.blogspot.com/-wudaq7Uz2WQ/VBALQkNbClI/AAAAAAAAD0I/InmbPT6Zppc/s1600/konferenz2gro%C3%9F.jpg" height="265" title="JKB Konferenz" width="400" /></a></span></div>
<br />
<span style="font-size: large;">Die <b>JKB Konferenz </b>ist für uns persönlich eines der ganz großen <b>Highlights</b> im Jahr 2014 und wird ein richtig großes Ding:</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">Wir lieben es, wenn Menschen unterschiedlichen Alters, Herkunft und Geschichte zusammen kommen, um Gott groß zu machen und Gemeinschaft zu erleben. Mit diesem Großtreffen gehen wir einen neuen Weg um genau das zu leben.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">Das Motto der unserer Konferenz lautet: <b>Großstadtliebe</b>! Wir wünschen uns, dass Gott uns und alle Teilnehmer an diesen 3 Tagen auf eine ganz neue Art mit seiner unbegrenzten Liebe berühren und verändern darf - und zwar nicht nur die Leute aus unserer Gemeinde, sondern jeden, der sich danach sehnt - egal wo er lebt oder wer er ist.</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: large;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-9EeeUqbEHSk/VBALSS6Q8iI/AAAAAAAAD0Q/bGK-1Cn1hGY/s1600/JKBJugendcamp.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://1.bp.blogspot.com/-9EeeUqbEHSk/VBALSS6Q8iI/AAAAAAAAD0Q/bGK-1Cn1hGY/s1600/JKBJugendcamp.jpg" height="154" width="400" /></a></span></div>
<b><span style="font-size: large;"><br /></span></b>
<b><span style="font-size: large;">Vielleicht ist das eine gute Gelegenheit für dich und einige Freunde bei einem Trip nach Berlin unsere Arbeit noch besser kennen zu lernen? Wir würden uns MEGA freuen.</span></b><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">Für weitere Infos einfach <a href="http://www.jkb-konferenz.de/" target="_blank">Konferenz</a> oder gleich online <a href="http://www.jkb-konferenz.de/#" target="_blank">ANMELDEN</a>.</span>Dirkhttp://www.blogger.com/profile/09251066284801461968noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-34132296.post-8591292897727590232014-06-18T14:41:00.000-04:002014-06-18T14:41:11.692-04:00zu Hause<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: large;"><a href="http://4.bp.blogspot.com/-b3956oI1cQk/U6HbcmsYSNI/AAAAAAAADzE/OiwYleTSaSA/s1600/WM+Sofa.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://4.bp.blogspot.com/-b3956oI1cQk/U6HbcmsYSNI/AAAAAAAADzE/OiwYleTSaSA/s1600/WM+Sofa.jpg" height="216" width="400" /></a></span></div>
<br />
<span style="font-size: large;">Während die WM immer mehr Fahrt aufnimmt gibt es bei Berlins Kult-Verein Union Berlin wieder mal etwas Besonderes: DAS WM-Wohnzimmer: Wer eine Parzelle auf dem Rasen beantragt hatte, konnte seine Couch bringen und hat nun einen Edel-Platz im größten WM-Wohnzimmer. Wir haben als JKB auch eine Couch dort und ich muss sagen: Leider g...!</span><br />
<br />
<span style="font-size: large;">Parallel dazu startet unsere neue Predigtreihe: </span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: large;"><a href="http://3.bp.blogspot.com/-aHFy_YJ6x98/U6HbVUhJnGI/AAAAAAAADy8/gH2hKq7dnaw/s1600/ZuHauseIst.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://3.bp.blogspot.com/-aHFy_YJ6x98/U6HbVUhJnGI/AAAAAAAADy8/gH2hKq7dnaw/s1600/ZuHauseIst.jpg" height="225" width="400" /></a> </span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: large;">»Was erwartet uns im Himmel? Wie beeinflusst das unser Bild von Kirche,
damit sie jedem in unserem Kiez und unserer Stadt hilft, sich auf eine
neue Entdeckungsreise mit dem lebendigen Gott zu begeben? Sei gespannt
auf die nächsten Sonntage in der JKB Treptow, in denen wir gemeinsam
Gottes Zuhause betrachten und neu entdecken, was das schon jetzt mit uns
zu tun hat: Zuhause ist...«</span></div>
Dirkhttp://www.blogger.com/profile/09251066284801461968noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-34132296.post-36438059608307629882014-04-04T05:26:00.001-04:002014-04-04T05:26:23.788-04:00Das Noah-Projekt<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-SMyBMKwCR-Q/Uz56hF6YaQI/AAAAAAAADyg/sviHgNb8T5M/s1600/Das+Noah-Projekt.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://2.bp.blogspot.com/-SMyBMKwCR-Q/Uz56hF6YaQI/AAAAAAAADyg/sviHgNb8T5M/s1600/Das+Noah-Projekt.png" height="226" width="320" /></a></div>
<span style="font-size: large;">Ein Mann.
Ein Gott. Ein unmögliches Projekt - darum geht es im derzeitigen
Kino-Blockbuster “Noah”. Denn Noah wird von Gott auserwählt, das
Unmögliche zu schaffen: Mitten in den Bergen soll er ein riesiges Schiff
bauen, um damit die Menschheit und das Tierreich vor einer
apokalyptischen Flut zu retten. Und Noah packt die Sache an und macht
sich damit zum Gespött. Bescheuert oder beeindruckend!?</span><br />
<span style="font-size: large;">
</span><span style="font-size: large;">Durch Noahs Vertrauen in Gott und seinen Auftrag wird die Arche
zu einem Ort der Hoffnung und einem Zugang zum Leben. An einen Ort der
Hoffnung erinnern Christen sich auch zu Ostern, als sich wieder ein Mann
zum Gespött der Leute macht und Gottes Weg geht: Jesus Christus.
Gestorben, um den Menschen vor seinem Untergang zu bewahren. Wieder
auferstanden, um das Unmögliche möglich zu machen. Jesus ist das
rettende Schiff, mit dem wir uns Gott nähern und Unmögliches wagen
können.</span><br />
<span style="font-size: large;">
</span><span style="font-size: large;">Die nächsten Sonntage starten wir eine Reise von Noah zu Jesus, vom Möglichen ins Unmögliche, vom Untergang in die Hoffnung.</span><br />
<span style="font-size: large;">
<br />
</span><span style="font-size: large;">6. April 2014 Noah 1: ein Arche Typ<br />
13. April 2014 Noah 2: Land unter<br />
20. April 2014 Noah 3: Jesus - meine Arche<br />
27. April 2014 Noah 4: der neue Bund</span><br />
<span style="font-size: large;"></span><div class="span8">
<div class="responsiveContainer">
</div>
</div>
<span style="font-size: large;">
</span><div class="well">
</div>
<span style="font-size: large;">
</span>Dirkhttp://www.blogger.com/profile/09251066284801461968noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-34132296.post-7448216938940932672014-03-14T07:23:00.003-04:002014-03-14T07:23:31.893-04:00Mit Kopf, Herz und Hand<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6PPE2-nrlPzSjPYG-wz8ApCwP-DL7N9g5iGX7MOqp-sOxiS576XwkIov_ulRl6Kzq3CN7UxsOOAdQpH_LHhtBjt3Ng3-KA-flVx8f1dhnXcQbN1X55lyLgDZbq0c321EQy2QheQ/s1600/jakobus+840+x+256+(1).jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6PPE2-nrlPzSjPYG-wz8ApCwP-DL7N9g5iGX7MOqp-sOxiS576XwkIov_ulRl6Kzq3CN7UxsOOAdQpH_LHhtBjt3Ng3-KA-flVx8f1dhnXcQbN1X55lyLgDZbq0c321EQy2QheQ/s1600/jakobus+840+x+256+(1).jpg" height="120" width="400" /></a></div>
<span style="font-size: large;">Große Reden schwingen kann jeder, aber echter Glaube drängt zur Tat
und überwindet Trennungen ganz unterschiedlicher Art. Echter Glaube ist
ein Glaube mit Kopf, Herz und Hand.</span><br />
<span style="font-size: large;"> </span><br />
<span style="font-size: large;">
</span><span style="font-size: large;">Gleichzeitig steht dem aber auch immer wieder die Realität
gegenüber, die oft so ganz anders aussieht: scheinbar unlösbare
Konflikte, erdrückende Krisenzeiten und die Herausforderung, in einer
unechten Zeit authentisch zu sein. Der Schreiber des Jakobusbriefes greift
genau diese Kernthemen auf und thematisiert Ursachen von Spannungen,
Konflikten und Trennungen.</span><br />
<span style="font-size: large;">
</span><span style="font-size: large;">Mit Kopf, Herz und Hand geht es in die nächsten Sonntage -
entdecke die Basis für ein versöhntes Miteinander, das Kopf, Herz und
Hand transformiert. <a href="http://jkb-treptow.de/1_Veranstaltungen/01_Gottesdienst/gottesdienst.php" target="_blank">HIER</a> in der <a href="http://jkb-treptow.de/index.php" target="_blank">JKB Treptow</a>. </span><br />
<span style="font-size: large;">Schau doch mal vorbei. Wir freuen uns auf dich.</span>Dirkhttp://www.blogger.com/profile/09251066284801461968noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-34132296.post-36076763747839306522013-12-03T10:07:00.001-05:002013-12-03T10:09:14.435-05:00Tipp für Süddeutschländer und Lehrer<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<img border="0" height="62" src="http://www.amrichtigenplatz.de/sites/default/files/imageblock/Menschen_.jpg" width="400" /></div>
<span style="font-size: large;">Heute gibt es einen adventlichen Tipp:</span><br />
<span style="font-size: large;">Ein guter Freund bietet etwas Neues an: Ein Coaching-Angebot (nicht nur) für ganze Schulklassen. Wo sind die Lehrer, denen das für die Arbeit mit ihren Schülern eine Hilfe ist?</span><br />
<br />
<br />
<a href="http://www.amrichtigenplatz.de/" target="_blank"><img alt="http://www.amrichtigenplatz.de/" border="0" src="http://2.bp.blogspot.com/-s2R_1kYiivs/Up3zDiylXgI/AAAAAAAADxQ/L9c0eML5-tQ/s1600/am+richtigen+Platz+Logo_0.png" title="http://www.amrichtigenplatz.de/" /><span style="font-size: large;">Dann schnell Kontakt aufnehmen: http://www.amrichtigenplatz.de/</span></a><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>Dirkhttp://www.blogger.com/profile/09251066284801461968noreply@blogger.com0