zu Gast bei Freunden
_NICK
Während Geka und Dirk mit Julie einen ruhigen Abend genossen, bin ich am Samstag Abend zu einem Freund, der zum Badischen Abend mit Zwiebelkuchen und Federweißem eingeladen hatte. Der Abend und vor allem die Gäste waren sehr interessant.
Unter anderen war dort auch Olaf, der Nachbar mit Frau. Es ergab sich ein Gespräch und Olaf begann von seinem Leben zu erzählen. Er ist Busfahrer in Berlin und hat darum mit sehr vielen Menschen Kontakt. Und weil er selbst ein richtiger Ossi ist, war es für mich natürlich doppelt interessant zu hören, was er so sagt und wie er die Welt (Berlin) so wahrnimmt.
Nachdem er ziemlich viel von sich erzählt hatte, haute er mir auf die Schulter und meinte ich sei nun an der Reihe mit erzählen. Und so legte ich los. Es dauerte nicht lange und er betitelte mich als Priester, der unbedingt nach Mecklenburg gehen müsse, da dort so viele Kirchen leer stünden und ein sehr großer Bedarf an Geistlichem sei.
Olaf, der von sich sagte nur "Hobbychrist" zu sein diskutierte noch einige Stunden mit uns darüber ob alle Religionen nicht alle nur an einen Gott glauben und warum sich viele Missionare in Deutschland um die Ausländer kümmerten und kaum einer um die Menschen im "deutschen Hinterland" (Mecklenburg...). ...
Fazit: Nicht alle Ossis in Berlin haben eine abwehrende Haltung gegenüber dem Christlichen Gauben - im Gegenteil. Olaf und seine Frau (beides "Hobbychristen") ermutigten sogar und zeigten, dass Berlin ein Brennpunkt sei und damit ein großes Aufgabenfeld für uns Christen.
Während Geka und Dirk mit Julie einen ruhigen Abend genossen, bin ich am Samstag Abend zu einem Freund, der zum Badischen Abend mit Zwiebelkuchen und Federweißem eingeladen hatte. Der Abend und vor allem die Gäste waren sehr interessant.
Unter anderen war dort auch Olaf, der Nachbar mit Frau. Es ergab sich ein Gespräch und Olaf begann von seinem Leben zu erzählen. Er ist Busfahrer in Berlin und hat darum mit sehr vielen Menschen Kontakt. Und weil er selbst ein richtiger Ossi ist, war es für mich natürlich doppelt interessant zu hören, was er so sagt und wie er die Welt (Berlin) so wahrnimmt.
Nachdem er ziemlich viel von sich erzählt hatte, haute er mir auf die Schulter und meinte ich sei nun an der Reihe mit erzählen. Und so legte ich los. Es dauerte nicht lange und er betitelte mich als Priester, der unbedingt nach Mecklenburg gehen müsse, da dort so viele Kirchen leer stünden und ein sehr großer Bedarf an Geistlichem sei.
Olaf, der von sich sagte nur "Hobbychrist" zu sein diskutierte noch einige Stunden mit uns darüber ob alle Religionen nicht alle nur an einen Gott glauben und warum sich viele Missionare in Deutschland um die Ausländer kümmerten und kaum einer um die Menschen im "deutschen Hinterland" (Mecklenburg...). ...
Fazit: Nicht alle Ossis in Berlin haben eine abwehrende Haltung gegenüber dem Christlichen Gauben - im Gegenteil. Olaf und seine Frau (beides "Hobbychristen") ermutigten sogar und zeigten, dass Berlin ein Brennpunkt sei und damit ein großes Aufgabenfeld für uns Christen.
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