burundi-hospital-check

Nachdem ich letzte Woche unerfreulichen Kontakt mit einer sogenannten "nairobi-fly" machte (googlen lohnt sich) und so weit wieder hergestellt bin, hat Josia gemeint, er müsste die Fähigkeiten der einheimischen "Ambulanz" testen: Sprang kurzerhand und Kinn voraus von einem Hocker auf den Steinboden. 3 Kreuzstiche werden wohl noch einige Zeit sein Kinn zieren...



Von diesen Schreckmomenten abgesehen genießen wir die Zeit hier und werden mit unglaublich vielen und faszinierenden Eindrücken bombardiert: Pralles Leben auf dem Markt (mit Weißen als Hauptattraktion), morgendliche Affenjagd im Urwald, Shoppingtouren durch laute Stoffstraßen und nicht zu letzt viel Zeit um Leute von hier zu treffen oder einfach mit Andersons abzuhängen.
Morgen geht's übers Wochenende in die Hauptstadt, bevor Dienstag dann der Flug nach Mombassa/Kenia kommt.

Ps: Vielen Dank fürs Mitbeten: Tabea & Family sind inzwischen in Deutschland angekommen.


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